...und wieder unser leidiger Mieter....

#1 von Susanne aka Sue , 14.12.2012 07:20

Liebe Forengemeinde,
ich hoffe mal auf zahlreiche Tips, unser liebes Mieterlein raubt uns den letzten Nerv, aber ich fang mal vorne an:
die Nebenkostennachzahlung wurde nach einem langen Brief von uns dann doch bezahlt (siehe letzten Fred von mir)

Nun soll ein neues Badezimmer rein: Wir also erst mal einen Abend beim Mieter verbracht, der fing schon gut an. Na, was haben Sie denn für Wünsche? Und der Mieter meinte, er habe ja nun nichts mehr zu sagen im Hinblick auf seine Lebensgefährtin. Die ist aber gar nicht Mieterin und hat so ziemlich viele Forderungen gestellt. Es ging auch darum, was die Mieter im Zuge der Badsanierung machen werden und verschob dieses Thema, weil ich nachfragen wollte, inwiefern der Dienstleister da Alternativen anbietet. Da der Mieter aber in Vorgesprächen schon angedeutet hat, dass er für den Zeitraum bei seiner Lebensgefährtin wohnen wollte, haben wir diesbezüglich nachgefragt. Nee, die Frau XXX hätte ihren Mietvertrag schon geändert und wolle im Oktober bei ihm einziehen. Dabei bat ich um schriftliche Info für meine NK-Abrechnung, wann sie denn einziehen wollte. Das war im September.

In der Zwischenzeit waren wir nun auch schon beim Dienstleister und haben ein Bad geplant und einen Kostenvoranschlag bekommen. Daraufhin schrieben wir an den Mieter einen Brief, den ich mit den Worten begann: wie wir schon im September besprochen haben, wünschen Sie sich ein neues Badezimmer. Ich schlug vor, dass sie (die beiden) uns einen 14-tägigen Zeitraum von Jan-Apr vorschlagen, wo sie ggf. einen Urlaub machen, in diesem Zeitraum würden wir dann das Bad sanieren. Fall sie keinen Urlaub einrichten könnten, würden wir einen Termin mit dem Dienstleister festlegen. Im Zeitraum der Sanierung stellt der Dienstleister eine Nottoilette (uns wurde mitgeteilt, dass dies ausreichend wäre, wir müssten uns nicht um eine Ersatzwohnung kümmern und Duschen könnte man ja mal bei Freunden) und wir würden für die Unannehmlichkeiten eine Monatsmiete erlassen, ich stellte aber dar, dass wir dazu nicht verpflichtet sind. Weiterhin bat ich darum, die Materialien in der Garage zu lagern anstatt draussen und verlangte weiterhin die Angabe, wann denn nun seine LG eingezogen ist. Ausserdem habe ich mitgeteilt, dass eine Ankündigung ja diese 3 Monats Frist hat und ich bat ihn schriftlich auf diese Frist zu verzichten, da ja der frühzeitige Termin für den Einbau sicher auch in seinem Sinne ist. Gleichzeitig verlangte ich eine kurzfristige schriftliche Rückmeldung von ihm , da das Angebot für den Kreditvertrag, den wir für das Badezimmer aufnehmen wollten, nicht mehr lange gilt.

Inwzischen hat er unverschämt zurückgeschrieben:
Ich möchte zunächst klarstellen, dass die Erhaltungsmaßnahme nicht von mir gewünscht, sondern
dringend erforderlich ist. Da gemäß §554 BGB die eventuell anstehende Mieterhöhung anzugeben ist,
wollen Sie mir diese bitte kurzfristig schriftlich mitteilen.

Im Zuge der Erhaltungsmaßnahme bitte ich
auch um die Reparatur der undichten Fenster. Ihrer kurzfristigen schriftlichen Antwort sehe ich mit
Interesse entgegen.

Da meine Lebensgefährtin noch nicht ständig bei mir wohnt, werde ich den Einzug zur gegebenen
Zeit sofort melden.


Also, das Badezimmer ist zwar alt aber noch funktionstüchtig. Von den Fenstern war nie die Rede und die Frau wohnt nun schon mindestens 2 Jahre bei ihm. Das ärgert uns eigentlich am meisten, denn vorher war er ein ruhiger Mieter ohne Probleme. Seit 2 Jahren sind im Haus die Nebenkosten (Ölverbrauch, Frischwasser) erheblich gestiegen, daran sieht man das m.E. auch. Auch hat sie einen Hund, aber die Härte ist, wir haben herausbekommen, dass sie für einen Tierschutzverein eine Pflegestelle für Hunde ist. Als wir dort waren, hat ein Welpe, den sie in Pflege hatte, mindestens 10 Mal auf den Teppich gepinkelt. Wir sind jetzt auch so sauer auf ihren Einfluss, dass wir ihren Zuzug eigentlich unterbinden wollen. Die Härte ist auch, dass sie angegeben haben, die Mieterin aus dem EG wolle ausziehen und sie wollten gern dann unten einziehen. Aber erst mal ein neues Bad haben nach den eigenen Wünschen.
Mietvertrag ist ein Qualifizierter Zeitvertrag mit Begründung, läuft noch bis 2014. Wir haben schon daran gedacht denen anzubieten, da das mit dem Bad nun nichts wird, ihn doch vorzeitig zu entlassen. Oder mit einer Mieterhöhung nach Mietspiegel (Hat den jemand von Oberhausen?) auf eine Sonderkündigung zu hoffen. Den Zuzug der Frau könne wir nicht verhindern, oder?
Was ist denn das mit den Fenstern. Möglicherweise sind die wirklich nicht mehr dicht, aber es sind doppelt verglaste mit Kunststoffrahmen. Mit welcher Begründung könnte ich das abwenden?
Danke fürs Lesen, ist ja doch ein bischen lang geworden...
Ganz liebe Grüße
Susanne

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RE: ...und wieder unser leidiger Mieter....

#2 von Judy , 17.12.2012 09:20

Hallo Susanne,

ist es immer sehr übel, wenn bei dem Mieter ein Partner auf der Blickfläche erscheint, der nur Forderungen stellt, obwohl er gar nichts zu sagen hat. Ich stimme Dir zu, dass die Dame mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dort wohnt. Habt Ihr schon mal versucht herauszubekommen, wo die Dame gemeldet ist? Wenn sie unter der Anschrift gemeldet ist, wohnt sie dort. Ansonsten kann man leider nur sagen, Pech gehabt. Dauerbesuch kann man leider nicht verbieten.

Unter diesen Umständen würde ich gar nichts in Sache Badezimmer etc. machen. Ich würde diesem Mieter auch nicht die untere Wohnung geben/anbieten. Da ist endlos Ärger vorprogrammiert, solange diese Dame da mitmischt. Sei froh, dass Du einen Zeitvertrag mit diesem Mieter hast. So besteht auf alle Fälle die Chance hin und seine Dame loszuwerden. Bei einem normalen Mietvertrag würde er Dir noch mehr auf den Nerven rumtrampeln und Du könntest nichts dagegen unternehmen.

Wenn es mit den Hunden der Dame sich so verhält, wie Du andeutest, möchtest Du dann Hundepflege im neuen Badezimmer haben? Ich kenne die Sprüche der Mieter sehr gut, dass die Tiere nichts machen, man gut aufpasst und deren Tiere immer besonders lieb sind. Wenn es dann Schäden gibt, lag es ja immer an der schlechten Kondition der Leitungen des Hauses oder an der Bausubstanz und nie am Mieter. Also erspar Dir den Ärger. Besser wird es mit diesem Mieter bestimmt nicht.

Ich würde dem Mieter auch gar nichts mehr anbieten. Daraus dreht er Dir nur einen Strick, sondern den Vertrag einfach so auslaufen lassen. Wenn es sich um Kunststofffenster handelt, die schon doppelt verglast sind, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, dass die erneuert werden müssen. Schick doch einfach einen Handwerker zur Reparatur hin. Wenn der dann feststellt, dass einzelne Fenster erneuert werden müssen, okay, dann hast Du Pech gehabt, womit ich aber nicht rechne. Meistens bekommen die Handwerker das noch wieder hin. Es kann ja auch sein, dass der Mieter an der Geschichte nicht unschuldig ist. Für mich klingt es so, dass der Mieter derzeit nach Dingen sucht, um Dich mürbe zu machen. Da hilft nur, keine Angebote an den Mieter und alles schon nach dem ursprünglichen Vertrag machen. Es wird auch 2014 und kostet bestimmt noch Nerven, aber bestimmt weniger Geld. Wie sehr Du Dich auf Zusagen des Mieters verlassen kannst, hast Du ja in der Vergangenheit bemerkt.

Wenn das Badezimmer tatsächlich noch voll funktionstüchtig ist, würde ich dem Mieter das auch so mitteilen und dabei auch gleich mitteilen, dass Du an der Modernisierung des Badezimmers derzeit nicht mehr interessiert bist. Da der Mieter bisher ja kein Schäden im Badezimmer schriftlich angemeldet hat, bestehen ja auch wohl keine. Der Mieter baut mit seinem Wortlaut darauf, dass er keine Mieterhöhung bekommt, da Du bei Erhaltungsmaßnahmen die Kosten nicht umlegen darfst, bei Modernisierungsmaßnahmen jedoch 11 % der auf die Wohnung entfallenden Kosten. Ich denke mal, da war jemand beim Mieterverein und hat eine ganz wehleidige Geschichte erzählt.

Ich wünsche Dir gute Nerven. Gegen die Holde im Hintergrund bist Du machtlos.

LG
Judy

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RE: ...und wieder unser leidiger Mieter....

#3 von Susanne aka Sue , 18.12.2012 11:36

Liebe Judy,

vielen Dank für Deine Antwort mit "versuchter Aufmunterung"

Ja, da es sich um eine Erbengemeinschaft handelt, haben wir uns mal zusammengesetzt, dabei erläutere ich immer (so gut es geht und mir möglich ist) die rechtliche Seite.
Wir haben uns dazu entschlossen, dass mal beim Mieter angerufen wird und er ihm einfach mal gesagt wird, dass, wenn das die Linie ist, die er in Zukunft verfolgen möchte,
wir mit der Badsanierung warten, bis er in 2014 ausgezogen ist. Gleichzeitig soll ihm sogar eine frühzeitige Entlassung aus dem MV vorgeschlagen werden, wenn er doch mit
der Wohnung so unzufrieden zu sein scheint. Ganz klar laufen auch Angebote für Bad und Kreditangebot im Dezember aus. Es ist schon sehr schade, 15 Jahre ist man gut ausgekommen und der Mieter war ein ruhiger Vertreter, dann legt er sich so eine Krawalltante zu. Eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt würde ich ja gern machen, aber wir wissen ja gar nicht, wie die gute Frau heisst. Bei unserem Termin im September gingen wir vorher noch davon aus, dass er für die Zeit der Badsanierung in die Wohnung seiner LG ziehen würde, dann wurde uns gesagt, die sei schon gekündigt, jetzt heisst es, die Dame wohnt dann doch nicht da. Wo denn? Unter der Brücke. Mal sehen, was er zu dem Anruf sagt.

Liebe Grüße
Susanne

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RE: ...und wieder unser leidiger Mieter....

#4 von Judy , 18.12.2012 17:14

Liebe Susanne,

ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Mieter Nerven kostet und man überhaupt nicht verstehen kann, wie er sich so gewandelt hat.

Das ist leider häufig der Fall, wenn ein Krawallmacher hinzukommt. Es gibt da Menschen, die hören das Gras wachsen und meinen, dass sie, wenn sie Miete zahlen, ja mindestens einen Palast dafür bekommen müssten. Am besten bitte noch mit Dienstboten. Seine königliche Hoheit Mieter wohnt da schließlich - ein wenig überspitzt gesagt. Mit solchen Leute bekommt man kein Bein mehr an die Erde. Ich hatte das vor einigen Jahren auch mal mit einer Dame mit Kind, wo der Freund irgendwann dazukam und auch ständig da war, aber offiziell nicht gemeldet war. Als das Haus dann im Rahmen der Erbfolge den Eigentümer gewechselt hatte und der neue Eigentümer wirklich Geld in die Hand nehmen wollte, damit die Mieter weniger Heizkosten haben, diese Kosten nicht einmal umlegen bzw. die Miete dafür zu erhöhen wollte, sondern dafür alle üblichen Nebenkosten umlegen wollte, ist die Dame auch total ausgeflippt. Es handelt sich dabei unter dem Strich so um 100,00 €/Jahr, die auf sie zugekommen wären. Dafür wurde das Haus komplett gedämmt und es gab eine hochwertige Heizung. Die Heizkosten sind von fast 200,00 € (Elektroheizung) auf jetzt 30,00 € in besagter Wohnung mit der modernen Gasheizung und sehr guter Dämmung der Außenwände runtergegangen. Somit wäre da auch alles unter dem Strich günstiger für den Mieter gekommen. Nein, dass blockiert der Freund auch, weil sie einen Vertrag hatte, wo nur bestimmte Kosten umgelegt werden durften. Sie fing auch an zu feilschen, was angeglich alles Reparatur und nicht Modernisierung war, um keine entsprechende Mieterhöhung zu bekommen, wovon überhaupt keine Rede war. Alle anderen Mieter im Hause waren mit dieser Regelung einverstanden und freuten sich auf die Modernisierung. Madam hat das Projekt dann um 3 Monate verzögert, weil sie erst im letzten Moment von dem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht hat. Dann ist man nicht pünktlich ausgezogen und hat wirklich alle Register über den Mieteverein gezogen. Unter dem Strich hat sie sich selber damit geschadet, da sie umziehen musste und von der Ersparnis nicht profitieren konnte.

Wenn jemand einfach auf Krawall gebürstet ist, kann man nur abwarten. Ihr habt noch den Vorteil, dass der Mietvertrag auf alle Fälle ausläuft und Ihr das Ende nur abzuwarten braucht. In meinem Fall konnte man nur hoffen, dass die Dame dann irgendwann auszieht. Es handelte sich um einen unbefristeten Mietvertrag. Er wird jetzt evtl. alles mögliche am Telefon zusagen, was Ihr aber nie schriftlich bekommen werdet. Richtet Euch darauf ein, dass Euch da noch eine Menge Ärger ins Haus steht.

Versuch doch mal beim Einwohnermeldeamt nachzufragen, wie viele Personen in dem Haus gemeldet sind. Du kannst da ja sagen, dass Du vermutest, dass die Damen dort eingezogen ist, der Mieter es aber bestreitet und Du den Namen nicht weißt. Da Du als Eigentümer ein berechtigtes Interesse hast, dürftest Du die Auskunft bekommen. Ein Versuch ist es auf alle Fälle wert. Steht evtl. ein zweiter Name am Briefkasten?

Ich wünsche Euch sehr starke Nerven. Wahrscheinlich wird der Mieter einem vorzeitigen Ende des Mietvertrages nicht zustimmen und Euch bis zum Ende des Vertrages des Leben schwer machen.

LG
Judy

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RE: ...und wieder unser leidiger Mieter....

#5 von Susanne aka Sue , 08.01.2013 07:01

Hallo Judy,

vielen Dank für Deine Antwort. Das Telefongespräch hat nicht wirklich viel gebracht. Die Geschwister haben sich entschieden, das Bad zu modernisieren, auch wg. der steuerlichen Seite. Der Termin mit dem Dienstleister wurde festgesetzt und ich habe eine Modernisierungsankündigung gemacht, auch mit dem Hinweis auf ein Sonderkündigungsrecht. Gleichzeit wurde dazu ein Brief aufgesetzt bezüglich der Lebensgefährtin. Ziehendes Argument ist hier aus meiner Sicht, dass beim letzten Gespräch eine erhöhte Müllkapazität gefordert wurde, dem Wunsch wurde auch gleich entsprochen und auf wöchentliche Leerung umgestellt. Da das nun höhere Kosten nach sich zieht, müsse auch die Mieterin der EG Wohnung informiert werden, gleichzeitig sei aber unfair, weiterhin auf einer Abrechnung nach 1 Person zu bestehen.
In den Mietverträgen ist festgelegt, dass Frischwasser und Müll nach Personenschlüssel umgelegt werden, alles andere fifty/fifty bei gleicher Wohnungsgröße. Kann ich das für den kommenden Abrechnungszeitraum nicht ändern mit dem Hinweis auf den Dauerbesuch (übrigens mit Hund)?

Gruß
Susanne

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RE: ...und wieder unser leidiger Mieter....

#6 von Judy , 08.01.2013 16:50

Hallo Susanne,

auch wenn man ständig Besuch hat, muss man dafür leider keine Müllgebühren zahlen. Es gibt nur den Weg über das Einwohnermeldeamt, wie viele Personen dort gemeldet sind, um eine korrekte Abrechnung erstellen zu können. Um allen Ärger für die Zukunft aus dem Weg zu gehen, würde ich bei einer neuen Vermietung auf m² Abrechnung umstellen bzw., wenn es möglich ist, jedem Mieter eine eigene Tonne vom Entsorger zur Verfügung stellen lassen, die der Versorger dann direkt mit dem Mieter abrechnet. Hier geht das. So hat man diesen Ärger mit der Personenzahl vom Hals und jeder kann sich eine Tonne bestellen, wie er möchte. Wenn das bei Euch auch möglich ist, wäre das auch für das jetzige Problem die Lösung.

Ich hatte auch nicht erwartet, dass das Telefongespräch etwas bringt. Hoffentlich schießt Ihr Euch kein Eigentor mit der Modernisierung des Badezimmers. Da kommt bestimmt noch eine Menge Ärger auf Euch zu, so wie sich der Mieter bisher verhalten hat. Wenn es dumm läuft, kündigt er zum allerletzten Termin und Ihr dürft vor seinem Auszug nicht mit der Modernisierung beginnen. Oder er bleibt wohnen, macht ständig Probleme und durch den Hund wird das Badezimmer so 'verwohnt', dass Ihr es einem neuen Mieter auch nicht mehr anbieten könnt. Das wäre auch nicht das erste Mal.

Ich wünsche Dir starke Nerven.

LG
Judy

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