Ich habe in den letzten Jahren gemerkt, wie sich meine Golfgewohnheiten verändert haben – früher war ich fast jedes Wochenende im Heimatclub, heute spiele ich eher spontan und auf verschiedenen Plätzen.
Wie wichtig ist euch die Clubbindung beim Golfen? Nutzt ihr lieber die Freiheit einer Fernmitgliedschaft oder schätzt ihr das soziale und sportliche Umfeld eines festen Clubs?
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Für mich persönlich ist die Flexibilität einer Fernmitgliedschaft aktuell genau das Richtige. Ich spiele recht unregelmäßig und meistens auf verschiedenen Plätzen in der Region oder im Urlaub. Daher brauche ich keine feste Bindung an einen Club. Natürlich hat ein Heimatclub auch Vorteile: Gemeinschaft, Turniere, Trainingsmöglichkeiten. Aber in meiner Lebenssituation (Beruf, Familie, wenig Freizeit) überwiegt ganz klar der Wunsch nach Unabhängigkeit.
Mit meiner Fernmitgliedschaft bei Onegolf habe ich trotzdem einen offiziellen DGV-Ausweis, mein Handicap wird geführt und ich kann überall spielen. Ich finde es super, dass ich ohne Verpflichtungen golfen kann, wann und wo ich will.
Langfristig kann ich mir vorstellen, wieder einem festen Club beizutreten, wenn ich mehr Zeit habe und regelmäßig spiele. Aber im Moment passt das flexible Modell besser zu meinem Leben.
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
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